susteMGible Geschäftsmodell

Von der Wertschöpfungskette zum Wertschöpfungskreislauf – a flourishing food system

Quelle: In Anlehnung an das International <IR> Rahmenwerk

susteMGible Geschäftsmodell

Von der Wertschöpfungskette zum Wertschöpfungskreislauf – a flourishing food system

Quelle: In Anlehnung an das International <IR> Rahmenwerk

Integrierte Strategie

Von wirtschaftlichen Werten zu ganzheitlicher Wertschöpfung – Schritt für Schritt.

  • Status Quo

    Gemeinsam ermitteln wir den Status Quo der Nachhaltigkeitsaktivitäten innerhalb Ihres Unternehmens und setzen sie in Bezug zu vergleichbaren Akteuren der Branche.

  • Wirkungsanalyse

    Die Wirkungsanalyse entlang der Wertschöpfungskette von Farmebene über die eigenen wirtschaftlichen Aktivitäten bis hin zum Kunden/Verbraucher zeigt die Hotspots im eigenen Geschäftsmodell und weist hin auf Ansatzpunkte zur Reduzierung/Vermeidung negativer Wirkungen und Stärkung positiver Wirkungen auf Umwelt und Soziales.

  • Szenarioanalyse

    In Szenarioanalysen werden Chancen und Risiken aus dem existierenden Geschäftsmodell für das Unternehmen aber auch für Umwelt und Soziales betrachtet und bzgl. ihrer Wesentlichkeit bewertet.

  • Business Case

    Der Business Case für Nachhaltigkeit basiert auf den Stufen Risikominimierung – Effizienz – Differenzierung durch Integration und positiver Wirkung und zeigt, dass mit einem nachhaltigen Geschäftsmodell neben der Werterhaltung und Kostenreduktion wesentliche Wachstumspotentiale erzielt werden können.

  • Materialitätsanalyse

    Die Materialitätsanalyse bezieht neben einer Desktopanalyse bestehender Quellen wie z.B. Investorenfragebögen und Standards/Frameworks bestenfalls alle Stakeholdergruppen mit ein, um die Themen zu identifizieren, die kurz-, mittel- und langfristig wesentlich für das Unternehmen sind, im Sinne von wesentlicher Wirkung auf das Unternehmen aber auch mit Blick auf wesentliche Wirkung des Unternehmens auf Umwelt und Soziales.

  • Nachhaltigkeitsstrategie

    Gemeinsam erarbeiten wir basierend auf den vorgelagerten Stufen und zusammen mit betroffenen Abteilungen eine Nachhaltigkeitsstrategie, die das Gelernte widerspiegelt.

  • Verpflichtungen, Ziele, KPIs

    Damit ergeben sich auch die wesentlichen Tätigkeitsfelder, für die Verpflichtungen/Positionen erarbeitet, Ziele und KPIs definiert und eine Messung des Fortschritts ermöglicht werden.

Integrierte Strategie

Von wirtschaftlichen Werten zu ganzheitlicher Wertschöpfung – Schritt für Schritt.

  • Status Quo

    Gemeinsam ermitteln wir den Status Quo der Nachhaltigkeitsaktivitäten innerhalb Ihres Unternehmens und setzen sie in Bezug zu vergleichbaren Akteuren der Branche.

  • Wirkungsanalyse

    Die Wirkungsanalyse entlang der Wertschöpfungskette von Farmebene über die eigenen wirtschaftlichen Aktivitäten bis hin zum Kunden/Verbraucher zeigt die Hotspots im eigenen Geschäftsmodell und weist hin auf Ansatzpunkte zur Reduzierung/Vermeidung negativer Wirkungen und Stärkung positiver Wirkungen auf Umwelt und Soziales.

  • Szenarioanalyse

    In Szenarioanalysen werden Chancen und Risiken aus dem existierenden Geschäftsmodell für das Unternehmen aber auch für Umwelt und Soziales betrachtet und bzgl. ihrer Wesentlichkeit bewertet.

  • Business Case

    Der Business Case für Nachhaltigkeit basiert auf den Stufen Risikominimierung – Effizienz – Differenzierung durch Integration und positiver Wirkung und zeigt, dass mit einem nachhaltigen Geschäftsmodell neben der Werterhaltung und Kostenreduktion wesentliche Wachstumspotentiale erzielt werden können.

  • Materialitätsanalyse

    Die Materialitätsanalyse bezieht neben einer Desktopanalyse bestehender Quellen wie z.B. Investorenfragebögen und Standards/Frameworks bestenfalls alle Stakeholdergruppen mit ein, um die Themen zu identifizieren, die kurz-, mittel- und langfristig wesentlich für das Unternehmen sind, im Sinne von wesentlicher Wirkung auf das Unternehmen aber auch mit Blick auf wesentliche Wirkung des Unternehmens auf Umwelt und Soziales.

  • Nachhaltigkeitsstrategie

    Gemeinsam erarbeiten wir basierend auf den vorgelagerten Stufen und zusammen mit betroffenen Abteilungen eine Nachhaltigkeitsstrategie, die das Gelernte widerspiegelt.

  • Verpflichtungen, Ziele, KPIs

    Damit ergeben sich auch die wesentlichen Tätigkeitsfelder, für die Verpflichtungen/Positionen erarbeitet, Ziele und KPIs definiert und eine Messung des Fortschritts ermöglicht werden.

Integrierte Umsetzung

Von weniger negativ zu positiver Wirkung
Von Pflichterfüllung zu positiver Wirkung

  • Mitarbeiterkommunikation

    Um Nachhaltigkeit zu integrieren, muss zunächst das Bewusstsein der Mitarbeiter geweckt werden. Ein wesentlicher, nicht zu vernachlässigender Treiber ist hier die Unterstützung durch das Top Management. Regelmäßige Kommunikation zum Thema in unterschiedlichsten Formaten ist hierzu das geeignetes Vehikel. Nachhaltigkeit ist ein langwieriger change management Prozess, der einen langen Atem verlangt.

  • Eigene Aktivitäten

    Nachhaltigkeit im eigenen Haus ist oft der erste Schritt auf dem Weg zu einem nachhaltigen Geschäftsmodell. Hier lassen sich z.B. durch Energieeinsparungen auch parallel Kostenpotentiale heben, so dass der positive Business Case einfach überzeugt.

  • Lieferkette

    Wer selber nachhaltig agiert, kann auch auf seine Lieferanten zugehen und mit ihnen zusammen die Situation in der Lieferkette verbessern – hier gibt es zahlreiche Ansatzpunkte von Arbeitsbedingungen und Menschenrechtsverletzungen bis hin zu Umweltverschmutzung und Lebensmittelabfällen. Damit lässt sich auch parallel das Reputationsrisiko reduzieren.

  • Kundenkommunikation

    Einmal soweit kann ich guten Gewissens aktiv den Kunden auf meine eigenen Nachhaltigkeitsaktivitäten ansprechen, ihn zum nachhaltigen und bewussten Einkaufen und Handeln anleiten und bewegen. Damit differenziere ich mich von meinen Wettbewerbern und kann so parallel neues Umsatzwachstum generieren.

Integrierte Umsetzung

Von weniger negativ zu positiver Wirkung
Von Pflichterfüllung zu positiver Wirkung

  • Mitarbeiterkommunikation

    Um Nachhaltigkeit zu integrieren, muss zunächst das Bewusstsein der Mitarbeiter geweckt werden. Ein wesentlicher, nicht zu vernachlässigender Treiber ist hier die Unterstützung durch das Top Management. Regelmäßige Kommunikation zum Thema in unterschiedlichsten Formaten ist hierzu das geeignetes Vehikel. Nachhaltigkeit ist ein langwieriger change management Prozess, der einen langen Atem verlangt.

  • Eigene Aktivitäten

    Nachhaltigkeit im eigenen Haus ist oft der erste Schritt auf dem Weg zu einem nachhaltigen Geschäftsmodell. Hier lassen sich z.B. durch Energieeinsparungen auch parallel Kostenpotentiale heben, so dass der positive Business Case einfach überzeugt.

  • Lieferkette

    Wer selber nachhaltig agiert, kann auch auf seine Lieferanten zugehen und mit ihnen zusammen die Situation in der Lieferkette verbessern – hier gibt es zahlreiche Ansatzpunkte von Arbeitsbedingungen und Menschenrechtsverletzungen bis hin zu Umweltverschmutzung und Lebensmittelabfällen. Damit lässt sich auch parallel das Reputationsrisiko reduzieren.

  • Kundenkommunikation

    Einmal soweit kann ich guten Gewissens aktiv den Kunden auf meine eigenen Nachhaltigkeitsaktivitäten ansprechen, ihn zum nachhaltigen und bewussten Einkaufen und Handeln anleiten und bewegen. Damit differenziere ich mich von meinen Wettbewerbern und kann so parallel neues Umsatzwachstum generieren.

Integrierte Berichterstattung

Von einseitiger Risikobetrachtung zur zweidimensionalen Sicht auf Chancen und Risiken
Von Investorensicht zur Berücksichtigung aller Interessensgruppen

  • Auswahl eines IT-Systems

    Basierend auf meiner Erfahrung kann ich Sie bei der Wahl eines Nachhaltigkeits-Informations-Systems unterstützen, unabhängig und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Das gilt sowohl für die reine Berichterstattung als auch für die Schaffung von Transparenz in der Lieferkette oder die Erfassung des eigenen CO2-Fußabdrucks.

  • Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten

    Die Erstellung eines geprüften und einmal sogar ausgezeichneten CR Berichtes nach den GRI Standards gehörte zu meinem Tagesgeschäft in den letzten Jahren.

    Dieses Dokument ist ein wichtiges Kommunikationsmittel und gleichzeitig auch notwendig zur Erfüllung regulatorischer Anforderungen wie der Richtlinie zur Umsetzung der nicht-finanziellen Berichterstattung, die gerade überarbeitet und geschärft wird.

    Als ehemaliges Mitglied der SASB Standards Advisory Group und Teilnehmer eines zertifizierten Trainings für integriertes Reporting kann ich ein breites Spektrum an Standards und Frameworks anbieten.

  • Beantwortung von Investorenfragebögen

    Ebenso prägte die erfolgreiche Beantwortung der umfangreichen Fragebögen für den DJSI (4 Jahre in Folge führend in der Branche) und CDP (Klima (A-Liste), Wasser und Wald) mein Arbeiten. Darüber kann ein positives Image bei interessierten Gruppen wie den Investoren erzeugt werden.

  • Kommunikation

    Die Zusammenarbeit mit der Kommunikationsabteilung und Investor Relations ermöglicht eine gezielte und erfolgreiche Kommunikation mit Mitarbeitern, Investoren, Kunden und weiteren Stakeholdern wie NGOs.

Integrierte Berichterstattung

Von einseitiger Risikobetrachtung zur zweidimensionalen Sicht auf Chancen und Risiken
Von Investorensicht zur Berücksichtigung aller Interessensgruppen

  • Auswahl eines IT-Systems

    Basierend auf meiner Erfahrung kann ich Sie bei der Wahl eines Nachhaltigkeits-Informations-Systems unterstützen, unabhängig und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Das gilt sowohl für die reine Berichterstattung als auch für die Schaffung von Transparenz in der Lieferkette oder die Erfassung des eigenen CO2-Fußabdrucks.

  • Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten

    Die Erstellung eines geprüften und einmal sogar ausgezeichneten CR Berichtes nach den GRI Standards gehörte zu meinem Tagesgeschäft in den letzten Jahren.

    Dieses Dokument ist ein wichtiges Kommunikationsmittel und gleichzeitig auch notwendig zur Erfüllung regulatorischer Anforderungen wie der Richtlinie zur Umsetzung der nicht-finanziellen Berichterstattung, die gerade überarbeitet und geschärft wird.

    Als ehemaliges Mitglied der SASB Standards Advisory Group und Teilnehmer eines zertifizierten Trainings für integriertes Reporting kann ich ein breites Spektrum an Standards und Frameworks anbieten.

  • Beantwortung von Investorenfragebögen

    Ebenso prägte die erfolgreiche Beantwortung der umfangreichen Fragebögen für den DJSI (4 Jahre in Folge führend in der Branche) und CDP (Klima (A-Liste), Wasser und Wald) mein Arbeiten. Darüber kann ein positives Image bei interessierten Gruppen wie den Investoren erzeugt werden.

  • Kommunikation

    Die Zusammenarbeit mit der Kommunikationsabteilung und Investor Relations ermöglicht eine gezielte und erfolgreiche Kommunikation mit Mitarbeitern, Investoren, Kunden und weiteren Stakeholdern wie NGOs.

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